Privatzimmer Chemnitz: Industriezentrum am Nordrand des Erzgebirges
Die sächsische Großstadt Chemnitzwurde zu DDR-Zeiten in Karl-Marx-Stadt umbenannt und befindet sich heute, 25 Jahre nach der Wende, in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Noch zu Zeiten der Industrialisierung war Chemnitz eine der wichtigsten Industriestädte des Landes. Auch heute ist Industrialisierungsdichte der Region noch eine der stärksten in Mitteldeutschland. Maschinenbau, Automobilzulieferung und verarbeitendes Gewerbe prägen das Wirtschaftsprofil von Chemnitz. Die Stadt erzielt dadurch eine der größten Wirtschaftsleistungen im Freistaat Sachsen. Auch das Kulturwesen vollzog im ausgehenden 19. und auch während des 20. Jahrhunderts einen stetigen Aufschwung. Besucher können heute mit einem kostengünstigen Privatzimmer in Chemnitz schnell und bequem die ideale Bleibe für einen Kurzaufenthalt planen.
Sächsische Privatzimmer in der ehemaligen Karl-Marx-Stadt
Als erster Tagesprogrammpunkt kann dann das Wahrzeichen der Stadt besucht werden. Das Karl-Marx-Monument beeindruckt seit 1971 seine Betrachter und ist der zweitgrößte freistehend modellierte Kopf der Welt und auch die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Während Festtagen und Parteitagen der SED diente diese Büste als eindrucksvolle Kulisse. Ein ebenso auffälliges Merkmal der Stadt ist der Rote Turm, das von der mittelalterlichen Vergangenheit der Stadt Chemnitz erzählt. Wer sich bei dieser Gelegenheit auf eine kleine Stadttour machen möchte, der schaut einfach mal auf dem Theaterplatz vorbei, danach in den Kunstsammlungen im naheliegenden König-Albert-Museum, im Anschluss in der Petrikirche und begibt sich dann Richtung Innenstadt. Dort findet man das spätgotische Alte Rathaus und direkt dahinter die Stadtkirche St. Jakobi, die älteste erhaltene Kirche von Chemnitz. Auch als Museumsstandort hat Chemnitz bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Die museale Landschaft von Chemnitz ist durchaus spannend und betont den industriellen Charakter der Stadt. Das neue Industriemuseum Chemnitz verdeutlicht dies natürlich in besonderem Maße. Nicht anders verhält es sich mit dem Sächsischen Eisenbahnmuseum oder dem Museum für sächsische Fahrzeuge, in dem die Geschichte der damaligen Auto-Union erzählt und mit zahlreichen Fahrzeugen erfahrbar wird. Für Kunstliebhaber sind Adressen wie die Kunstsammlungen Chemnitz, das Museum Gunzenhauser mit moderner und zeitgenössischer Kunst oder das Museum für Stadtgeschichte innerhalb des Schloßbergmuseums. Mehrere Spezialmuseen sind ebenfalls im Stadtgebiet zu erreichen. Darunter das Deutsche Spielemuseum, das Straßenbahnmuseum Kappel oder die Medizinhistorischen Sammlungen des Klinikum Chemnitz.
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Mehrere Veranstaltungen sind über das Jahr hinaus einen Besuch in Chemnitz ebenfalls wert. Die Tage der jüdischen Kultur finden etwa jeden März statt, ebenso die Automobilschau MACH innerhalb der Chemnitz-Arena. Eine Osterfiesta erheitert jeden April über 5.000 Besucher. Ein Kunst- und Handwerkermarkt kann von Mai bis September an jedem Freitag des Monats besucht werden. Das Veranstaltungsjahr wird jedes Jahr mit dem erzgebirgischen Weihnachtsmarkt im Dezember offiziell beendet. Die Anziehungskraft dieser Sehenswürdigkeiten und kulturtouristischen Vorzüge ist auf jeden Fall nach wie vor ungebrochen. Jedes Jahr kommen schließlich etwa 215.000 Gäste nach Chemnitz und bleiben durchschnittlich 2 Tage in der Stadt. Ein Zeitraum für den sich ein günstiges Privatzimmer in Chemnitz am besten als Unterkunftslösung anbietet. Suchende sollten für diesen Bedarf das Angebot von mein-Monteurzimmer.denutzen und mit praktischen Suchfunktionen schnell fündig werden. Eine kostenfreie Appbringt das große Angebot speziell für Monteurunterkünfte in Deutschland sogar auf das Smartphone.
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