Wer Kultur in der Pfalz erleben möchte, der sollte eine Stadt auf den Merkzettel setzen: Pirmasens Das schöne Städtchen in der Pfalz kennt man überregional etwa durch das Dynamikum im Rheinberger, dem ersten Science Center im Bundesland Rheinland-Pfalz. Im Alten Rathaus befindet sich wiederum das Heimat- & Schuhmuseum mit einem interessanten Scherenschnittkabinett der Künstlerin Elisabeth Emmler. Ein Abstecher in der Stadtbücherei lohnt für einen Blick auf eine Hugo-Ball-Sammlung. Danach sollte ein Besuch im Stadtteil Niedersimten eingeplant werden, denn hier steht das Westwallmuseum.
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Doch wer eine solche Museumstour einmal ernsthaft angehen möchte, der sollte mindestens ein langes Wochenende einplanen. Um gut und günstig zu übernachten bieten sich auf jeden Fall Privatzimmer in Pirmasens an. Diese preisgünstigen Unterkünfte sind häufig so ausgestattet, dass ein Gast sich selbst versorgen kann. Nicht selten steht dafür eine kleine Küchenzeile bereit und ein sauberes Bad mit Dusche und WC ist nahezu obligatorisch. Falls Sie sich einmal ein Bild von dieser Kategorie von Unterkünften machen möchten, dann schauen Sie direkt auf mein-Monteurzimmer.de nach. Hier finden Sie eine umfangreiche Auswahl von günstigen Privatzimmern in Pirmasens und vielen anderen deutschen Städten.
Ob Messe oder Industrie – Pirmasens bietet beides!
Was viele nicht wissen, Pirmasens war wenige Jahre auch ein Messestandort. Ab Januar 2008 wurde die Messe Pirmasens von der Stadt organisiert und veranstaltet. In den folgenden Jahren wurden mehrere hauptamtliche Mitarbeiter entlassen und die Messe an eine Marketingfirma übertragen. Trotz mehrerer Versuche mehrere Messen, wie etwa für Angeln und Jagen, in Pirmasens zu etablieren, scheiterte die Stadt an dem Vorhaben ein sehr erfolgreicher Messestandort wie etwa Hamburgoder Köln zu werden. Doch ein anderer Wirtschaftszweig war dafür umso erfolgreicher: die Schuhindustrie war einst eine blühende Branche in Pirmasens.
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Zunehmende Konkurrenz aus dem Ausland setzte die Unternehmen aber etwa ab 1970 immer mehr unter Druck. Die meisten der ansässigen Schuhfabriken wurden geschlossen, andere konnten durch verschiedene Strukturmaßnahmen am Markt weiterexistieren. Ähnlich erging es der Leder- und Maschinenbauindustrie. Mehrere tausend Arbeitsplätze gingen auch durch die Auflösung des amerikanischen Militärstützpunkts verloren. So ist auch der Schuldenstand von Pirmasens deutlich gewachsen und betrug vor etwa 6 Jahren noch knapp 150 Millionen Euro. Doch die pfälzische Stadt wird sich aus diesem Tief in den kommenden Jahren bestimmt befreien und dürfte auch weiterhin für Urlauber wie Geschäftsreisende ein lohnendes Ziel bleiben. Wir können allen Besuchern der Stadt ein gemütliches Privatzimmer in Pirmasens nur wärmstens ans Herz legen und freuen uns wenn sie auf mein-Monteurzimmer.de fündig werden. Vermieter sollten außerdem einen Blick auf unseren Vermieter-Ratgeber werfen, der nützliche Tipps und Tricks parat hält.
