Messezimmer Köln
Ein Messestandort mit jahrhundertelanger Tradition ist die Stadt Köln. In der altehrwürdigen Domstadt fanden schon im Mittelalter Messen statt, die viele Kaufleute und Händler anzog. Historische Quellen belegen etwa die Ostermesse im Jahre 967. Doch die moderne Messe heutiger Art wurde schließlich 1914 als so genannte Kölner Werkbundausstellung ausgerichtet. Zwei Jahre später folgte die Gründung der Kölner Musterausstellung GmBH, dem Vorläufer der späteren Kölner Messegesellschaft. Initiiert wurde sie von der Kölner Handwerkskammer seinerzeit. Doch erst im Jahre 1920 erlangte Köln die staatliche Anerkennung als Messestadt. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen um Köln für das Messegeschäft in Zukunft noch attraktiver zu machen. Messezimmer in Köln waren entsprechend auch schon in diesen frühen Tagen sehr gefragt. Das hat sich bis heute natürlich nicht geändert, im Gegenteil. Der Bedarf an günstigen Messezimmern in Köln steigt jedes Jahr weiter an. Bedenkt man nur einmal die Tatsache, dass schon im Jahre 1924 zur Frühjahrsmesse allein 600.000 Besucher und 2.800 Aussteller verzeichnet wurden, bekommt man eine Ahnung von dem enormen Potential dieses Messestandorts.
Messezimmer in Köln gab es schon damals
Damals eröffneten Reichspräsident Friedrich Ebert gemeinsam mit Reichskanzler Wilhelm Marx die Frühjahrsmesse und beabsichtigten damit die einst wirtschaftliche Vormachtstellung des Rheinlands wieder zurückzugewinnen. Ein großer Konkurrent im Messegeschäft war damals nämlich die Messe Leipzig, deren Frühjahrsmesse im selben Jahr allerdings deutlich schwächer ausfiel und lediglich 176.500 Gäste zählte. Noch gegen Ende der 1920er Jahre wurde das Kölner Messegelände umfangreich erweitert. Der Messeturm, eine Gartenanlage sowie das „Staatenhaus“ und die Rheinhallen wurden ergänzt. Das bauliche Wachstum schlug sich auch schnell auf die gigantische Resonanz in den Besucherzahlen nieder. Die Zeitung- und Kommunikationsmesse „Pressa“ konnte im Jahr 1928 sage und schreibe 5 Millionen Besucher anlocken, die sich auf 66.000 m² Ausstellungsfläche verteilten. Die 1500 Aussteller von denen ein Drittel aus dem Ausland kam, sorgten für ein außergewöhnlich großes Medienecho in der internationalen Presse. Diese Pionierzeit des modernen Messebetriebs war kennzeichnend für künftige Messeereignisse. Köln ist gegenwärtig ein Messestandort mit Weltruf und hervorragendem Image. Doch versuchen Sie nur einmal in den Messemonaten ein preisgünstiges Messezimmer in Köln zu ergattern. Hotels sind schon Monate im Voraus ausgebucht und die Preise steigen in immer schwindelerregende Höhen. Private Messebesucher, die kein Spesenkonto verrechnen können, schauen da schnell in die Röhre. Schließlich ist man kaum bereit für ein einfaches Messezimmer in Köln mehrere hundert Euro pro Nacht zu bezahlen. Doch diese Kosten sind nicht selten zu veranschlagen, wenn man ein Hotel in der Innenstadt für den Messebesuch ins Auge fasst. Doch wir haben eine attraktive Alternative für den kleinen Geldbeutel.
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Was halten Sie etwa von einem Monteurzimmer als Messezimmer in Köln. Auf unserem Portal mein-Monteurzimmer.de haben wir diese Kategorie von Unterkünften in zahlreichen Variationen und unterschiedlicher Ausstattung aufgelistet. Privatvermieter bieten eine große Auswahl an Unterkünften für Messebesucher, Monteure, Privatreisende oder auch Studenten zum Semestereinstieg. Die Monteur- bzw. Messezimmer in Köln oder anderen deutschen Großstädten sind in aller Regel einfach gehalten aber weisen alle wichtigen Ausstattungsmerkmale auf um sich selbst versorgen zu können. Im Gegensatz zu klassischen Hotels überzeugt aber schlussendlich natürlich der wesentlich günstigere Preis pro Übernachtung. Außerdem können Gäste nicht selten bei längerem Aufenthalt eine preiswerte Pauschale mit ihrem Vermieter vereinbaren. Schon so mancher Messebesucher, der in einem Messezimmer Köln oder anderswo untergekommen ist, kam gerne wieder und wurde so zum Stammkunden. Doch die Gäste werden sich mit Sicherheit auch mit dem umfangreichen Messeangebot auseinandersetzen.
Messezimmer auf der Kölnmesse
Um aber überhaupt erstmal zur Kölnmesse zu gelangen, gilt es sich nochmal ein genaues Bild vom Messegelände zu machen. Es erstreckt sich über die rechtsrheinischen Stadtteile Mülheim und Deutz, auf denen sich zwei Hallenareale befinden. Die Osthallen und die erst 2006 gebauten Nordhallen. Die Messeverwaltung liegt im alten KHD-Hochhaus, auch Messehochhaus genannt. Jedes Jahr tummeln sich 3 Millionen Besucher auf diesem Gelände und sorgen dafür, dass über 11.000 Menschen einen Vollzeitarbeitsplatz besitzen. Indirekter Arbeitgeber ist die Messe sogar für ca. 18.000 Menschen. Der Jahresumsatz beträgt über 2 Milliarden Euro, bei einem Überschuss von knapp 37 Millionen Euro (2015) und etwa die Hälfte der Messebesucher stammt aus dem Ausland. So international wie das Publikum ist schließlich auch das Messeangebot. 80 Veranstaltungen, darunter 40 Fachmessen finden jährlich hier statt. Gemessen an der Ausstellungsfläche mit 284.000 m² ist die Kölnmesse die sechstgrößte der Welt. 50.000 ausstellende Unternehmen aus 127 Ländern präsentieren dort ihre Produkte und Dienstleistungen. Zu den führenden Leitmessen zählt etwa die Allgemeine Nahrungs- und Genussmittelausstellung „Anuga“. Sie wird alle zwei Jahre veranstaltet und vereint zehn verschiedene Fachmessen aus der Lebensmittel- und Nahrungsmittelbranche. Als reine Fachmesse gibt es keine Publikumstage. Doch über genügend Publikum müssen sich die Messeveranstaltungen generell keine Sorgen machen. Genauso wenig wie die Vermieter der günstigen Messezimmer. Köln ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Machen Sie sich also am besten jetzt gleich auf die Suche hier auf mein-Monteurzimmer.de und kontaktieren Sie noch heute Ihren Vermieter von preisgünstigen Messezimmern in Köln.
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