Rosenheim ist die drittgrößte Stadt inOberbayern. Nur München und Ingolstadt zählen mehr Einwohner. Die kreisfreieStadt liegt malerisch am Zufluss der Gewässer Mangfall und Inn. Die Geschichte von Rosenheim ist ausgesprochen interessant undabwechslungsreich verlaufen. Bis heute ist die Herkunft des Stadtnamens nichteindeutig geklärt. Unklar ist ob der Ursprung Rosenheims auf das Rosenwappen der WasserburgerHallgrafen zurückgeht oder nach den Rössern benannt wurde, die im MittelalterTransporte flussaufwärts zogen und in großen Stallungen Rosenheims untergebracht waren. Eine der schönsten Theorien gehtallerdings auf den Namen "Rose" zurück, der früher auch Synonym für "schönesMädchen" war. Die Innschiffer, die Rosenheim regelmäßig ansteuerten, glaubten,dass in Rosenheim besonders schöne Mädchen zu bewundern sind. Die Stadt erhieltdaraufhin den Namen "Heimat der Rosen"beziehungsweise "Rosenheim".
Halb-Pension in Rosenheim
Doch egal wie Rosenheim schlussendlich zu seinem Namen kam,ein Besuch der Stadt lohnt sich aus vielen Gründen. Ein verlängertes Wochenendesollte man allerdings schon einplanen um die Sehenswürdigkeiten der Stadt näherentdecken zu können. Eine Pension Rosenheim dürfte für den Aufenthalt die beste Lösung darstellen. Hier habenGäste die Möglichkeit kostengünstig und bequem zu übernachten. VielePrivatvermieter gestalten die Unterkünfte außerdem liebevoll rustikal und schaffen einepersönliche und heimische Atmosphäre. Im Gegensatz zu vielen Hotels sparenGäste also nicht nur Geld, sondern fühlen sich in den individuellenRäumlichkeiten schnell wie zu Hause. Nicht selten bieten die Vermieter auch ein günstiges Frühstück oder ein Tagesgerichtan. Je nach dem welche Ausstattungsmerkmale die Pension vorweist, wie etwa eine Küche oder Kochnische, können sichGäste häufig auch selbst zu versorgen.
Stadtrundgang in der alten Salz- und Eisenbahnerstadt
Auf jeden Fall macht man mit der Wahl einer Pension Rosenheim nichts falsch undkann von hier aus die Sehenswürdigkeiten Rosenheims erkunden. Am besten beginntman einen Stadtrundgang in der Fußgängerzone am Mittertor. Das Tor ist das letzte erhalten gebliebene vonursprünglich 5 Markttoren und diente seit dem 15. Jahrhundert als Zollstelle.Es stellt das älteste Gebäude der Stadt dar und wurde nach dem Stadtbrand1641 mit einem Zwiebelturm und Langbau erweitert. Danach führt der Weg weiter in die Fußgängerzone Münchener Straße, dieauch kleine Fußgängerzone genannt wird. Hier kann man die beeindruckenden Gründerzeit fassaden bewundern, dieaufwändig restauriert wurden. Äußerst sehenswert ist die Kunstmühle, in der sichdie Ausstellungsräume des Kunstvereins Rosenheim befinden. Auf 200 Quadratmetern finden hier wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Künstlerund verschiedene Aktionen mit anderen Kunstvereinen statt. Im Sommer kann manauch auf der Kunstwiese zeitgenössischedreidimensionale Kunstwerke betrachten. Im Salingarten befinden sich außerdemGroßplastiken bedeutender Bildhauer aus Rosenheim und der Region.
Unterkünfte schneller finden – mit mein-Monteurzimmer.de
Nach all diesen künstlerischen Eindrücken freut man sichdann auf die Rückkehr in eine gemütliche Pension Rosenheim und kann den Abend entspannt ausklingen lassen. Auf mein-Monteurzimmer.de wählt man aus einer umfangreichen Datenbank die passenden Unterkünfte für denindividuellen Bedarf. Mit effizienten Suchfunktionen werden Städteurlauber,Monteure, Messebesucher und Geschäftsreisende noch schneller fündig. Eine kostenfreie App hilft auch bei der Suche nach einer Pension Rosenheim von unterwegs weiter. So wird die Planung für die nächste Reisenach Oberbayern zu einem Vergnügen!
