
Pension Heilbronn - Die Käthchenstadt im Neckarbecken
Heilbronn ereilte im Zuge des Zweiten Weltkriegs leider dasselbe Schicksal wie viele andere deutsche Städte. Die Altstadt wurde durch intensive Luftangriffe im Dezember 1944 vollständig zerstört und erst in den 1950er Jahren wieder neu aufgebaut. Die Mehrzahl der Bauten stammen dementsprechend aus dieser Zeit und verkörpern leider nicht mehr das einstige Stadtbild aus dem Mittelalter als Heilbronn noch ein bedeutender Handelsplatz war. Die Neckarstadt lockt aber auch heute noch aufgrund ihrer kulturellen Vielfältigkeit zahlreiche Touristen an. Und auch inmitten der heutigen Altstadt liegen einige gemütliche Unterkünfte, wie zum Beispiel eine Pension Heilbronn.
Glockengeläut im Unterland
Nachdem man es sich in der gewünschten Pension in Heilbronn gemütlich gemacht hat, wartet das reichhaltige Kulturangebot der Stadt darauf entdeckt zu werden. Beeindruckende Kirchenbauwerke sind die evangelische Kilianskirche, die das erste bedeutende Renaissance-Bauwerk nördlich der Alpen war. Besonders sehenswert ist auch der geschnitzte Marienaltar aus dem 15. Jahrhundert im Inneren der Kirche. Direkt neben der Kilianskirche liegt das Heilbronner Rathaus, dessen Ehrenhalle und historische Kunstuhr besonders bemerkenswert sind. Das berühmte Käthchenhaus liegt am Marktplatz in Heilbronn. Der Profanbau aus dem 14. Jahrhundert erhielt seinen Namen nach der Protagonistin in dem Schauspiel "Das Käthchen von Heilbronn" des Dramatikers Heinrich von Kleist.
Schwäbische Brunnenarchitektur
Wenn man sich nun schon auf einem ausgiebigen Stadtrundgang durch Heilbronn befinden sollte, dann werden einem die zahlreichen historischen Brunnen und Denkmäler nicht entgehen. Der mehrfach restaurierte Siebenröhrenbrunnen bei der Kilianskirche fällt dem Betrachter schlagartig ins Auge. Doch auch der Hafenmarktbrunnen und der Fleinertorbrunnen aus dem 17. Jahrhundert sind ein ästhetischer Genuss. Einer der jüngsten Brunnen der Stadt ist hingegen der Komödiantenbrunnen aus dem Jahr 1996 und der Theaterbrunnen am Stadttheater mit Baujahr 1983. Zu den bekanntesten Denkmälern Heilbronns zählt außerdem das Robert-Mayer-Denkmal. Der berühmte Sohn der Stadt war ein bedeutender Arzt und Physiker, der als einer der ersten den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik formulierte. An sein Leben und Wirken erinnert die lebensgroße Skulptur auf dem Marktplatz. Fehlen darf natürlich nicht ein lebensgroßes Denkmal des Eisernen Kanzlers Otto von Bismarck. Und wie so häufig befinden sich auch ein Synagogen-Mahnmal und mehrere Gedenksteine an Opfer der NS-Diktatur im Stadtgebiet.
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Die Liste an sehenswerten Orten in Heilbronn ist also denkbar lang. Da reicht ein Tag Aufenthalt kaum aus, um diese Vielfalt auch nur im Ansatz entdecken zu können. Besucher sollten eher ein verlängertes Wochenende oder ein paar Tage Urlaub einplanen. Der erste Schritt der Reiseplanung ist natürlich die Organisation einer passenden Pension in Heilbronn. In diesem Fall empfiehlt sich die professionelle Suche auf mein-Monteurzimmer.de. Die vielen preisgünstigen Unterkünfte sind nicht nur für Handwerker auf Montage interessant, sondern natürlich auch für Urlauber mit Preis- und Stilbewusstsein. Denn im Gegensatz zu konformen Hotelzimmern haben Privatzimmer, Monteurwohnungen oder Pensionen in Heilbronn oder vielen anderen Städten Deutschlands einen ganz individuellen Charme. Außerdem kann man bei Gelegenheit auch einmal einen netten Plausch mit seinem Vermieter führen und möglicherweise noch so den einen oder anderen Tipp für die Freizeitgestaltung erfahren. Wer gerne spontan fündig werden möchte, der kann sich sogar mit der kostenfreien App von mein-Monteurzimmer.de die passende Pension Heilbronn noch während der Anreise aussuchen.
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