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Neben Dom und Rathaus als die gotischen Meisterbauwerke der Stadt weckt aber noch eine Vielzahl weiterer interessanter Bauwerke die Neugier der Gäste. Das Grashaus am Fischmarkt hat eine der ältesten Fassaden der Stadt aus dem Ende des 13. Jahrhunderts und war seinerzeit sowohl einmal Rathaus als auch Gerichtsstätte, später Gefängnis und Richtplatz. Bis vor wenigen Jahren war das Stadtarchiv von Aachen in diesen historischen Gemäuern untergebracht. In seiner historischen und architektonischen Dimension ist das Haus Löwenstein nicht weniger uninteressant, da es neben Rathaus und Dom als einziges Gebäude den großen Stadtbrand von Aachen im Jahre 1656 überstanden hatte. Gegenwärtig dient der Bau als Museum für den Ausschuss Aachener Karneval. Beim Spaziergang durch die Aachener Altstadt dürfte einem auch die Mittelalterliche Stadtbefestigung auffallen, von der noch einige Überbleibsel erkennbar sind. Immerhin zwei der einst elf mächtigen Stadttore sind noch erhalten, darunter das Marschiertor als eines der größten noch vorhandenen Stadttore Westeuropas. Interessanterweise wurde es im Laufe der Jahrhunderte von seinem ursprünglichen Zweck als Waffenlager immer weiter losgelöst. Eine Zeit lang dienten die Räumlichkeiten des Tors als Obdachlosenheim, Jugendherberge und Hitlerjugend-Heim. Mittlerweile kümmert sich die Stadtgarde Oecher Penn um das große Stadttor, das in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts umfassend restauriert wurde.
Wer seinen Weg entlang der alten Stadtbefestigung fortführt kann die Marienburg, den Lavenstein, das Pfaffentürmchen oder den Langen Turm als weitere Überreste entdecken. Und wer nach solch ausgiebigen Tagestrips mal so langsam runterschalten möchte, der lässt sich am besten in einer der zahlreichen Parkanlagen von Aachen nieder. Im Elisengarten kann man die Natur genießen und auf den Grünflächen des Lindenplatz oder des Sandkaulparks ein Nickerchen machen. Entspannt können dann im nächsten Schritt die lukullischen Genüsse Aachens entdeckt werden. Berühmt ist nicht zuletzt die Aachener Printe, ein Lebkuchengebäck mit Schokoladenüberzug und aromatischen Gewürzen. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Printensorten, die unterschiedliche Geschmacksrichtungen bedienen. Wer lieber die herzhafte Küche bevorzugt, der wählt vielleicht den Aachener Sauerbraten oder Puttes bzw. Öcher Kaviar, eine würzige Blutwurst. Dazu genießt man am besten ein Öcher Lager, ein obergäriges Bier, ähnlich einem Kölsch.
Möglicherweise bietet das sogar der Vermieter einer Pension Aachen seinen Gästen an und sorgt schon mal für eine gemütliche Stimmung. Ihre gewünschte Pension in Aachen suchen sie dann am besten über mein-Monteurzimmer.de. Praktische Suchfunktionen beschleunigen den Suchvorgang und eine kostenfreie App kann mobil genutzt werden. So ist die Aufenthaltsplanung für einen Besuch in der Kaiserstadt gar kein Problem.
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