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An der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen werden Städtetouristen hundertprozentig Gefallen finden. Düsseldorf ist mondän, kreativ und bodenständig zugleich - Ein leckeres Alt an der Rheinpromenade und danach in die bunte Musikszene abtauchen. Düsseldorf hat einige reizvolle Facetten vorzuweisen. Düsseldorf ist die zweitgrößte Stadt in NRW. Die Landeshauptstadt des bevölkerungsreichsten Bundeslandes liegt im Zentrum der Rhein-Ruhr-Region und verfügt über eine exzellente Anbindung an alle großen und kleinen Städte der größten Metropolregion Europas. Wer auf Urlaubsreise vorübergehend in NRW gastiert, für den ist die Übernachtung in Düsseldorf stets eine attraktive Option. Gerade bei längeren Aufenthalten in mehreren Städten der Umgebung lohnt es sich oftmals, in einer Düsseldorfer Pension zu übernachten. Zeitaufwendige Anfahrtswege mit dem Pkw können dank einer zentral gelegenen Unterkunft in Düsseldorf durch die Nutzung des dichten ÖPNV-Netzes ersetzt werden. Per U- oder S-Bahn ist man stets in einem Zeitraum von unter einer Stunde in allen Städten des Rhein- und Ruhrgebietes. Aber nicht nur die zentrale Lage der Stadt macht sie für Städtetouristen interessant. Der Wirtschaftsstandort Düsseldorf ist bekannt für zahlreiche Standorte großer Unternehmen aus nahezu allen Branchen. Nicht nur die Finanzindustrie ist in der Börsenstadt vertreten. Auch viele Unternehmen des Bau-, Handels- und Dienstleistungsgewerbes prägen den Standort. Zudem begünstigt die Messe Düsseldorf die wirtschaftliche Vielfalt zusätzlich.

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Unterhaltung & Kulinarisches rund um ihre Pension in Düsseldorf

Der Urlaub kann beginnen und die Pension in Düsseldorf betreten wir aber erst nach Ende unserer Tagestour durch die rheinische Kulturmetropole. Und los geht's in der legendären Düsseldorfer Altstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie vollständig zerstört und später nach Originalstadtplänen exakt wiederaufgebaut. Hier statten wir zunächst einmal dem Geburtshaus des berühmtesten Sohnes der Stadt einen Besuch ab. Und von wem ist die Rede? Richtig, von Heinrich Heine. Der berühmte Dichter und Journalist liebte seine Heimatstadt und wurde 1797 in einem Haus in der Bolkerstraße geboren. Da wir schon in der Nähe sind, können wir auch gleich mal durch die Schneider-Wibbel-Gasse wandern, die zwischen Bolker- und Flingerstraße liegt. Diese enge Gasse ist nach einem Theaterstück von Hans-Müller-Schlösser benannt und handelt von dem Schneider Wibbel, der gegen die napoleonische Herrschaft aufbegehrt. Eine Skulptur dieser literarischen Figur findet sich ganz in der Nähe. Kleiner Tipp: Suchen Sie nach einer Maus! Jetzt entspannen wir noch ein wenig am Radschlägerbrunnen und schlummern unter den Platanen am Burgplatz. Radschlagen ist übrigens eine alte Tradition in Düsseldorf und jährlich findet in der Stadt ein Radschlagwettbewerb statt.

Da wir nun bestens ausgeruht sind, um uns den kulturellen Schätzen Düsseldorfs zu widmen, fangen wir direkt mit der St. Lambertus Basilika an, die durch ihren schiefen Turm ein unverwechselbares Wiedererkennungsmerkmal besitzt. Angeblich wendete sich der Turm vor Scharm ab, als eine Braut sich vor dem Traualtar fälschlicherweise als Jungfrau ausgab. Doch man kann wohl eher davon ausgehen, dass frisches Holz nach einem Brand des Turms verwendet wurde, das nach einiger Zeit an Spannung verlor. Anschließend schauen wir in der Neanderkirche vorbei und können hier einiges über die wechselhafte Konfessionsgeschichte Düsseldorfs erfahren. Ein weiteres sehenswertes Gebäude, das wir mit kostenlosen Führungen entdecken können, ist das historische Rathaus. Kunstbegeisterte können über Deckengemälde von Zanetti und Spilberg fachsimpeln. Ein sehr bedeutendes barockes Reiterstandbild kann direkt davor auf dem Rathausplatz bewundert werden und verkörpert den Kurfürsten Johann Wilhelms II alias Jan Wellem. Viele Düsseldorfer verehren noch heute einen der größten Förderer ihrer Stadt und sollen zur Vollendung des Denkmals 1711 sogar ihr Tafelsilber gestiftet haben. Abschließen wollen wir unsere Mittagsstunden mit einem beschwingten Spaziergang an der Rheinuferpromenade und im MedienHafen. Freunde moderner Architektur kommen hier voll auf ihre Kosten und können sich an den bunt-verspielten Gebäudefassaden von Stararchitekten wie David Chipperfield und Frank Gehry kaum sattsehen.

Historie und Nachtleben in der rheinischen Metropole erleben!

Jetzt da der Nachmittag erreicht wurde, können wir uns in einer der zahlreichen Bars und Restaurants im MedienHafen stärken. Nach dem Motto "kein Bier vor Vier" wird es nun auch allerhöchste Zeit, ein Düsseldorfer Alt auf unser aller Wohl zu trinken und den rheinischen Charme zu genießen.

Direkt im Anschluss wollen wir unser Kulturtagesprogramm weiterführen und begeben uns in die große Parkanlage von Schloss Benrath. Das Lust- und Jagdschloss von Kurfürst Carl Theodor aus dem 18. Jahrhundert ist ein Kleinod des Spätbarock und gilt als eines der schönsten Gartenschlösser seiner Epoche. Im Ost- und Westflügel können Natur- und Gartenfreunde das Museum für Europäische Gartenkunst bzw. das Museum für Naturkunde erforschen.

Schon neigt sich dieser Tag seinem Ende entgegen und wir bereiten uns auf das Düsseldorfer Nachtleben vor. In einer der kultigen Kneipen der Stadt zechen wir gemütlich ein paar Runden Alt und dazu genießen wir einen Düsseldorfer Senfkrustenbraten. Die Ratinger Straße bietet genug Auswahl, um die kulinarische Seite von Düsseldorf kennenzulernen. Wer jedoch eher zum Fine-Dining tendiert, dem empfehlen wir folgende hochexklusive Adressen: Das "Im Schiffchen" am Kaiserswerther Markt 9 ist eines der bekanntesten 3 Sterne-Restaurants in Düsseldorf und wird die Gaumen der anspruchsvollsten Gourmets verzaubern. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist die Meerbar im MedienHafen und das Monkey's West mit rheinischer Spitzenküche am Graf-Adolf-Platz 15.

Wer nun selbst mit vollen Magen nicht die Füße still halten kann, dem seien die besten Düsseldorfer "Tanzschuppen" ans Herz gelegt. Fans der Electro-Mucke sind im "Salon des Amateurs" an der Kunsthalle genau richtig. Wer hingegen die Geburtsstätte der Band "Die Toten Hosen" kennenlernen möchte, muss im neu eröffneten "Stone" vorbeischauen. Düsseldorfs Disco- und Clubszene ist groß genug, um jeden Geschmack zu bedienen. Liebhaber der sogenannten Hochkultur dürfen das Programm des Capitol Theaters und der altehrwürdigen "Deutschen Oper am Rhein" nicht verpassen. Mit der ältesten Kabarettbühne der Republik hat Düsseldorf mit dem "Kom(m)ödchen" auch noch eine exzellente Anlaufstelle für Freunde des politischen Kabaretts zu bieten. So, nun hat auch der aufregendste Tag in Düsseldorf ein Ende gefunden und wir können erschöpft, aber glücklich in die gemütliche Pension in Düsseldorf zurückkehren. Jetzt schlafen wir mit Sicherheit tief und fest, denn Düsseldorf ist eine Stadt zum Träumen.

Einkaufsmöglichkeiten in Düsseldorf

Wer weniger Lust auf Kunst und Kultur hat, kann sich auf der berühmten Königsallee gepflegt den Shopping-Freuden hingeben und in einen wahren Konsumrausch verfallen. Die Düsseldorfer "Kö" ist eine der international teuersten und edelsten Einkaufsmeilen, auf der praktisch jeder namhafte Modedesigner mit einem Shop vertreten ist. Nicht weniger beliebt sind der Carlsplatz Markt oder die Schadow Arkaden. Das breite Angebot von Luxusaccessoires und hochpreisiger Garderobe ist auch hier mit zahlreichen Shops und Boutiquen vertreten. Ob Gucci, Prada, Dior und Co. Wer lieber einen interessanten Bummel über einen Flohmarkt machen möchte, der kann auf dem P1 vorbeischauen. Sowohl der P1, der auf dem namensgebenden Messeparkplatz stattfindet, als auch der Radschlägermarkt auf dem Düsseldorfer Großmarktareal, sind wohl zu Recht die schönsten Flohmärkte Düsseldorfs. Die Stände bieten vom antiken Mobiliar über Schmuck und Vintage-Kleidung bis hin zu gebrauchten Designklassikern einfach alles. Die Märkte haben in der Regel sonntags geöffnet.

Öffentliche Verkehrsmittel in Düsseldorf

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) verbindet die Menschen zwischen Rhein, Ruhr und Wupper. Kunden haben eine breite Ticketauswahl für den individuellen Bedarf. Die Preise orientieren sich am jeweiligen Verbundraum, der in Tarifgebiete, Waben und Kurzstrecken aufgeteilt ist. Ein Tarifgebiet umfasst in der Regel eine Stadt oder mehrere kleine Städte / Gemeinden und setzt sich wiederum aus einer oder mehreren Waben zusammen. Jeder Verbindung im VRR-Raum hat eine Preisstufe. Abgesehen von der Kurzstrecke existieren die Preisstufen A, B, C und D. Kinder unter sechs Jahren fahren kostenlos. Für Kinder von sechs bis 14 Jahren gibt es ermäßigte Ticketpreise.

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