Monteurzimmer Apolda – Handwerkstradition im Weimarer Land
Die Stadt Apolda liegt im Städtedreieck mit Jena und Weimar und besitzt eine traditionsreiche Vergangenheit als "Glockenstadt". Der Name rührt daher, dass Apolda über ein Vierteljahrtausend lang die Glockengießerei betrieben hat. Doch auch die Textilindustrie hatte schon immer einen starken Stellenwert im Wirtschaftsgefüge der Stadt. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts war Apolda sogar eine der führenden Industriestädte im Osten des Deutschen Reiches und baute sogar Automobile wie den Apollo und Piccolo. Diese industrielle Vorreiterrolle konnte sich allerdings nicht bis in die Gegenwart zum Vorteil auszahlen. Leider nahm Apoldas Bedeutung in vielen Wirtschaftsbereichen zunehmend ab und führte nach der Wende sogar zu einem starken Niedergang. Bis 1988 waren auch noch Glockengießereien in der Stadt ansässig. Man schätzt, dass über 20.000 Glocken in Apolda gegossen wurden, darunter auch eine der berühmtesten, der sogenannte dicke Peter im Kölner Dom, die größte am geraden Joch freischwingende Glocke der Welt.
Monteure schlafen in der sächsischen Glockenstadt
Doch in diesem handwerklichen Umfeld waren natürlich auch immer wieder Unterkünfte für Arbeiter aus der Ferne gefragt. Was man damals noch nicht so nannte, kennt man heute unter dem Begriff Monteurzimmer. Apolda begrüßt auch heute immer wieder Handwerker und Monteure, die in diesen Unterkünften ihren Aufenthalt während längerer Arbeitseinsätze verbringen. Der Vorteil einer Monteurwohnung liegt natürlich einerseits an den günstigen Preisen und andererseits an der umfangreichen Ausstattung. In diesen Monteurunterkünften befindet sich alles Notwendige um sich komplett selbst versorgen zu können. Besondere Bedeutung kommt dabei natürlich der Küche zu, in der die Gäste gerne gemeinsam nach Feierabend kochen. Doch nicht weniger wichtig sind auch bequeme Einzelbetten, die einen erholsamen Schlaf ermöglichen. Zur Zerstreuung sitzen die Monteure vor der Nachtruhe gerne noch vor dem Fernseher oder skypen mit der Familie zuhause über kostenfreies WLAN. Wenn die Einsätze mehrere Wochen gehen profitieren die Bewohner auch von einem Münzwaschautomaten. So kann die stark verschmutzte Arbeitskleidung schnell und regelmäßig gereinigt werden. Wenn der Vermieter dann auch noch freie Parkplätze in Verbindung mit der Miete der Monteurzimmer Apolda anbietet, sind praktisch alle Wünsche an diese Art von Unterkunft erfüllt. Die mobile Gruppe der Handwerker muss dann nicht noch lästige Stellplätze für die eigenen PKWs oder Dienstfahrzeuge suchen und erreicht schnell die nahegelegenen Baustellen.
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