Hostel Göttingen - Unistadt mit Tradition
Wenn Schulklassen oder Studentengruppen nach Göttingen kommen, dann erwartet sie ein vielfältiges Programm an Sehenswürdigkeiten und Unterhaltungsmöglichkeiten. Viele Besucher der Stadt besichtigen natürlich das Alte Rathaus und die berühmte Universität der Stadt. Aber vor allem die sakrale Architektur vermag in Göttingen zu überzeugen. In der Innenstadt befinden sich allein acht Kirchen, die an ästhetischer Kraft ihresgleichen suchen. Wenn also Schülergruppen in ihrem bequemen Hostel Göttingen eingecheckt haben, dann lohnt sich zunächst einmal ein Besuch dieser meisterhaften Bauwerke. Da wäre zunächst einmal die Kirche St. Albani, die im Osten der Innenstadt liegt. Sie befindet sich auf einer erhöhten Ebene der Stadt, die ursprünglich im Gebiet des mittelalterlichen "Gutingi" liegt. Hier wurde die heutige Stadt Göttingen praktisch gegründet.
Sakrale Kunst an der Leine
Das höchste kirchliche Bauwerk der Stadt ist die Kirche St. Jacobi, die auch das Wahrzeichen von Göttingen ist. Eine im wahrsten Sinne stürmische Geschichte hat die Marktkirche St. Johannis erlebt. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört und in den Nachkriegsjahren erst wieder neu errichtet. Im Januar 2005 erfasste den Nordturm der Kirche abermals ein Brand und zerstörte ihn. Die Kirche St. Marien lohnt ebenfalls einen Abstecher und die Kirche St. Michael steht inmitten der bürgerlichen Fassaden der Innenstadt. Die Universitätskirche St. Nikolai ist zwar äußerlich recht unscheinbar, gehört aber zu den ältesten Kirchenbauten der Stadt und hat ebenfalls eine ereignisreiche Geschichte hinter sich.
Privatzimmer unter Denkmalschutz?
Wer sich nach all dieser Kirchengeschichte einmal mit den Denkmälern von Göttingen beschäftigen möchte, der hat auch in dieser Hinsicht mehr als genug Auswahl. Da wäre einmal das Gauß-Weber-Denkmal von Ferdinand Hartzer aus dem Jahre 1899. Oder das Wöhlerdenkmal aus Bronze von demselben Bildhauer aus dem Jahre 1890. Ferner der Gänselieselbrunnen von 1901, das Denkmal König Wilhelms IV. von Hannover von Ernst von Brandel aus dem Jahre 1837 und der Hirtenbrunnen aus 1914. Ein Denk- und Mahnmal für die Zwangsarbeiter aus dem Zweiten Weltkrieg darf natürlich auch nicht fehlen und besuchen sollte man außerdem den Bismarckturm auf dem Kleperberg, der 1896 vom Architekten Conrad Rathkamp und Baurat Heinrich August Anton Gerber realisiert wurde.
Niedersächsische Gemütlichkeit in faszinierenden Fachwerkhäusern
In der Altstadt gibt es aber noch weitere recht sehenswerte Gebäude zu entdecken. Darunter etwa die Junkernschänke, das Schrödersche Haus, das Bornemannsche Haus oder das wissenschaftlich bestätigte, drittälteste Fachwerkhaus Deutschlands in der Roten Straße 25. Wer bei der Universität vorbeischauen sollte, der darf die Aula mit Karzer nicht verpassen, sowie der alte Botanische Garten und das Alte Auditorium. Auch die ehemalige Sternwarte beim Geismarer Tor lohnt einen kurzen Umweg.
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