Hostel Erfurt - Auf Studienreise im thüringischen Rom
Erfurt pflegt elf Städtepartnerschaften. Darunter Gyor in Ungarn, Vilnius in Litauen, Kalisz in Polen, Mainz in Deutschland, Lille in Frankreich, Shawnee in den USA, San Miguel de Tucumán in Argentinien, Lowetsch in Bulgarien, dem israelischen Haifa, Xuzhou in China und Kati in Mali. Aus diesen Städten bzw. Ländern kommen immer wieder Schülergruppen oder Studenten nach Erfurt und benötigen zunächst einmal die passende Unterkunft. Eine der praktischsten Lösungen stellt ein Hostel Erfurt dar. Hier finden die jungen Gäste von Erfurt in bequemen Gruppenunterkünften Platz und können sich häufig auch in vorhandenen Gemeinschaftsräumen aufhalten. In vielen dieser Hostels wird auch ein Frühstücksbuffet angeboten. Frisch gestärkt können die ausländischen Gäste dann zu ereignisreichen Tagesausflügen aufbrechen.
Kirchengeläut an der Gera
Eine der ersten Anlaufstellen könnte das Wahrzeichen der Stadt sein. Das Ensemble von Dom und Severikirche auf dem Domplatz beeindruckt Besucher besonders wenn die größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt, die Gloriosa, ertönt. Allerdings kann der einzigartige Klang der über 500 Jahre alten Glocke nur an kirchlichen Feiertagen und zu besonderen Anlässen vernommen werden. Möglicherweise könnte aber auch ein Theaterbesuch von Interesse sein. Der Theaterneubau in Brühl kann bis zu 800 Besucher erfassen und präsentiert jährlich 250 Veranstaltungen. Hier werden außerdem jedes Jahr die beliebten Domstufen-Festspiele veranstaltet. Im Jahr 2013 besuchten über 30.000 Menschen das Open-Air-Festival und führten Turandot von Puccini vor der eindrucksvollen Kulisse des Erfurter Doms und der Severikirche auf.
Mittelalter pur in Erfurt erleben!
Bei dieser Gelegenheit bietet sich allerdings ein ausgiebiger Stadtrundgang durch die historische Altstadt von Erfurt an. Die Stadt besitzt schließlich einen der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands. Hier sollte man unbedingt einmal die Krämerbrücke in Augenschein nehmen, die längste komplett bebaute und bewohnte Brücke Europas. Die Zitadelle Petersberg lohnt ebenfalls einen kurzen Abstecher. Sie ist heute noch die einzige zu weiten Teilen erhaltene barocke Stadtfestung in Europa. Nicht vergessen darf man auf keinen Fall das Erfurter Rathaus. Dieser neogotische Bau aus den 1870er Jahren bildete Jahrhunderte das politische Zentrum Thüringens. Da man sich hier nun schon auf dem Fischmarkt befindet, können auch noch weitere Meisterwerke der mittelalterlichen Baukunst bewundert werden. Da wäre zum einen das Haus zum Roten Ochsen, in dem sich gegenwärtig eine Kunstgalerie befindet und direkt neben dem Rathaus das Haus zum Breiten Herd. Gerade letzteres fasziniert mit seiner einzigartigen und pompösen Renaissance-Fassade. Ein Bauwerk von historisch einzigartiger Dimension ist der Kaisersaal. 1808 fanden in dem Kultur- und Kongresszentrum der Erfurter Fürstenkongress zwischen Kaiser Napoleon I. und Zar Alexander I. statt. Das Haus wurde im Laufe seiner Geschichte von vielen berühmten Persönlichkeiten besucht, darunter Goethe und Schiller oder auch berühmte Komponisten wie Franz Liszt, Clara Schuhmann und Niccoló Paganini.
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Ob und inwieweit ausländische Schulklassen diese Einmaligkeiten Erfurts wirklich kennenlernen werden, das sei dahingestellt. Zumindest benötigt man zunächst ein günstiges Hostel Erfurt. Wer schnell eine große Auswahl dieser Art von Unterkünften aufgelistet haben möchte, der sucht sein Hostel in Erfurt am besten auf der Plattform mein-Monteurzimmer.de oder über die kostenfreie App.
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