Kurzzeitmiete

Rechtliche Fragen zur Kurzzeitmiete bedenken

Dies gibt auch die Rechtslage bei einer Kurzzeitmiete klar vor. Der Mietzeitraum darf sich maximal auf sechs Monate belaufen, hingegen die normale Vermietung erst aber einer Dauer von mindestens 15 Monaten beginnt. Diese maximale Befristung ist auch vertraglich festzuhalten. Da die Kurzzeitvermietung ein Sonderfall in der Vermietung darstellt ist sie als Ausnahme im Mietrechtgesetz festgelegt und unterliegt dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch. Der Mietvertrag muss aber nach den 6 Monaten bei einer Kurzzeitmiete auch nicht gekündigt werden sondern endet automatisch. Das ermöglicht Vermietern wie Mietern eine hohe Flexibilität. Allerdings dürfen Kurzzeitvermieter nur einen Nebenwohnsitz zur Kurzzeitmiete anmelden.

Ausstattung für Kurzzeitvermietung

Die Ausstattung bei einer Kurzzeitmiete orientiert sich ganz an den Kriterien einer Ausstattung von Monteurzimmern. Vollmöblierte oder teilmöblierte Unterkünfte mit allen notwendigen Ausstattungsmerkmalen für einen Kurzaufenthalt. Informieren Sie sich näher in unserem Vermieter-Ratgeber worauf Sie achten sollten. Welche Vermietungsform eher interessant sein könnte, das müssen Sie persönlich für sich entscheiden. Die Vorteile der Kurzzeitmiete liegen auf der Hand: größere Flexibilität, höherer Mietzins und größerer Entscheidungsspielraum über das Mietobjekt. Ob also eine Kurzzeitmiete in München oder Hamburg, die Nachfrage steigt enorm und wird weiter anwachsen. Springen Sie jetzt auf diesen Zug auf und nutzen Sie unsere vielfältigen Eintragsarten für höhere Auslastung und noch größeren Vermietungserfolg bei mein-Monteurzimmer.de.